Ich bin ein Projekt-Hase.

Ich gebe es zu, ich liebe es zu arbeiten. Und ich liebe es, immer ein Projekt zu haben in das ich meine Zeit stecken kann. Gerne auch mal stundenlang am Tag ohne an Essen oder frische Luft zu denken. (Ohne Kaffee geht es dabei aber nie :D )

Warum ich das so schreibe? Weil darin auch ein großes Enttäuschungspotenzial liegt. Man malt sich Dinge aus, die mit den Projekten besser oder vielleicht sogar gut werden, aber nur bei wenigen dieser Projekte ist das wirklich der Fall. Häufig sind es so krasse Zeit-Fallen und "nichts kommt dabei heraus". Die Anführungszeichen sollen zeigen, dass eben nicht das erwartete Ergebnis dabei herauskommt. Man lernt immer etwas, wenn man etwas macht. Immer.

Aber Projekte sind eben auch immer mit der eben angesprochenen Hoffnung auf Besserung verbunden, sei es nun ein Youtube-Kanal, für den ich tausende Videos mache, oder ein Blog in den ich Sachen schreibe die keiner liest. Ich werde oft enttäuscht, aber das gehört zum Leben dazu wie die Freude, wenn mal etwas klappt.

Nun ist die Frage, war das ein Blog-Post für euch oder vielleicht auch eher für mich. Die lasse ich aber mal offen, genau so wie meine Zukunft. Die gehört den Projekten und der Arbeit.

Ich liebe und hasse es :)

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